LightScribe jetzt von 70 Unternehmen lizenziert

Die Direct-Disc-Labeling-Technologie setzt zunehmend als Standard durch. Mehr als 70 Unternehmen haben es mittlerweile lizenziert.

LightScribe verwendet den gleichen Laser, der im Laufwerk Daten auf die Disk brennt, um Labels zu brennen. Noch im Frühjahr waren es erst 56 Lizenznehmer. Die LightScribe-Technologie wurde von HP entwickelt und patentiert.

Zu den neuen Lizenznehmern gehören führende Hardware-Marken wie Ahtec Computer, Buffalo, Candy Technology, CompUSA, Gericom, LG Electronics, Mad Dog Multimedia, Paradigit und Samsung sowie die PC-Hersteller Founder und Targa. Auch Teac, Hersteller von optischen Laufwerken, Medien-Marken wie Digitex, Esperanza, Infiniti, Omega, Platinet, Primeon, Ricoh und River Pro Audio zählen neben MediaTek, Hersteller von Hardware-Komponenten, ebenfalls zu den neuen Lizenznehmern der Direct-Disc-Labeling-Technologie. Auch die Software-Entwickler B.H.A., Honest Technology und Neato sowie Alea, Hersteller von Disc-Publishing-Systemen, haben entsprechende LightScribe-Lizenzen erworben.

Über zwölf Millionen LightScribe-fähige Laufwerke sowie 90 Millionen CDs und DVDs sollen bereits verkauft worden sein. LightScribe-fähige Laufwerke stellen nach Recherchen der Marktforscher von Techno Systems Research rund 10 Prozent aller Lieferungen von DVD-Brennern, die pro Monat hergestellt werden. (speicherguide.de/mje)

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