Tipp zum Umgang mit Kurz-URLs

Lange Version von verkürzten Links prüfen

Gerade bei sozialen Netzwerken und Blogs sind Kurz-URLs gebräuchlich. Ruft man sie auf, leiten diese handlichen Internet-Adressen den User zur eigentlichen Webseite weiter. Ein unbedachter Klick reicht allerdings, um sich im Handumdrehen auf einer Phishing-Site wiederzufinden.

Lösung: Es gibt Webdienste, mit denen sich vorab herausfinden lässt, wohin eine verkürzte Internet-Adresse führt, zum Beispiel LongURL oder Long URL Please.

Verlängerung: Aus Sicherheitsgründen sollte man vorab untersuchen, wohin Kurz-URLs den Anwender führen.
Verlängerung: Aus Sicherheitsgründen sollte man vorab untersuchen, wohin Kurz-URLs den Anwender führen.

Bei Ersterem geben Sie einfach die entsprechende Kurz-URL in das Textfeld ein, und kurze Zeit später wissen Sie, wohin die Umleitung führt. Der letztgenannte Dienst stellt zum gleichen Zweck eine Firefox-Erweiterung und für andere Browser ein Bookmarklet zur Verfügung.

Produkte: Der Trick funktioniert mit allen bekannten Kurz-URL-Diensten wie Bitly oder TinyURL. (cvi)