Landesk integriert Virenschutz

Viren-Scan-Engine und Managementkonsole sind feste Bestandteile der neuen "Management Suite 8.7".

Bereits die letzte Version von Landesks Managementlösung bot Anwendern die Möglichkeit, im Unternehmen vorhandene Virenscanner zu verwalten. Jetzt geht das Unternehmen noch einen Schritt weiter: Version 8.7 der Landesk Management Suite enthält eine eigene Antiviren-Engine sowie eine darauf zugeschnittene Konsole. Security-Scans, die Beseitigung von Viren und Spyware, die Entdeckung von Rootkits sowie das Managen des Patch-Prozesses sollen nun von einem Punkt aus möglich sein.

Der Hersteller wirbt zudem mit dem Argument, dass keine verschiedenen, parallel operierenden Agenten mehr benötigt werden - das reduziere die Komplexität, vereinfache den Verwaltungsaufwand und spare somit Kosten.

Der Preis für die ab Anfang Juni verfügbare Landesk Management Suite 8.7 liegt bei rund 90 Dollar pro verwaltetem Knoten - das entspricht laut Hersteller dem Preis für die Vorgängerversion. Für die "Landesk Security Suite" werden rund 60 Dollar pro Knoten fällig, für "Landesk Antivirus" verlangt der Hersteller zusätzlich zehn Dollar pro Knoten. (Martin Seiler/mje)

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