Zwei-Benutzer Cat 5 KVM Switch für "Lights-Out" Zugriff von Raritan

KVM-Lösung für kleine und mittlere Rechenzentren

Der MasterConsole CAT KVM Switch erlaubt den Server-Zugriff bis auf BIOS-Ebene, ohne dass sich der Administrator unmittelbar am Gerät befindet. Der KVM-Switch wurde besonders mit Blick auf die Anforderungen von kleinen und mittleren Unternehmen entwickelt und eignet sich für günstiges, zentrales und plattformübergreifendes Management von Windows-, Unix- oder Linux-Systemen.

Der neue Raritan MasterConsole CAT KVM Switch unterstützt zwei gleichzeitige, einander nicht blockierende Benutzer-Sitzungen. Damit erhöht sich für den Administrator die Flexibilität beim Zugriff, er muss nicht warten, bis ein Kollege seine Sitzung beendet hat. Der Vorteil der Konsole: Zwei IT-Administratoren haben einen direkten Zugriff auf die Zielserver und können das Gerät bis auf die BIOS-Ebene hinunter steuern, wobei eine der beiden Zugriffstationen bis zu 30 Meter von der MasterConsole entfernt platziert werden kann.

Kompakt und leistungsfähig: MasterConsole CAT für den entfernten Zugriff auf Computer
Kompakt und leistungsfähig: MasterConsole CAT für den entfernten Zugriff auf Computer

Die MasterConsole CAT erlaubt den Zugriff von zwei unabhängigen Benutzern auf bis zu acht oder 16 Server, je nach Modell. Die Switche lassen sich stapeln und zusammenschalten (kaskadieren), so dass insgesamt bis zu 256 Verbindungen möglich sind. Mit der MasterConsole CAT ist der Zugriff selbst dann noch möglich, wenn das Betriebssystem nicht mehr antwortet. Mittels einfach zu verlegender und preiswerter Standard-Cat-5e-Kabels werden die KVM-Signale (Keyboard, Video, Maus) von der MasterConsole CAT an die User Stations übertragen.

Das Zwei-Benutzer-Modell MCCAT28 unterstützt bis zu acht Server und kostet 788 Euro. Das Modell MCCAT216 für bis zu 16 Server bei zwei Benutzern kostet 876 Euro. Für die MasterConsole CAT User Station (MCCAT-UST), die für den zweiten Benutzer den Zugriff ermöglicht, sieht Raritan einen Preis von 220 Euro vor (Elmar Török/mja)