Kritische Sicherheitslücke in RPM gemeldet

Bei RPM handelt es sich in diesem Fall um den „Remote Print Manager“ Service. Über einen Begrenzungsfehler können Angreifer beliebigen Code in betroffene Systeme einspeisen.

Nach einem Bericht der Sicherheitsexperten von Secunia tritt die Schwachstelle in Version 4.5.1.11 (Elite) des RPM Remote Print Manager auf. Andere Versionen sind unter Umständen ebenfalls betroffen. Die Sicherheitslücke entsteht durch einen Begrenzungsfehler im RPM Dienst (Datei: „RpmSrvc.exe“) und tritt bei der Abwicklung von „Receive data file“ Befehlen an den LPD auf. Durch gezielte Manipulation dieser Befehle können Angreifer unter Umständen beliebigen Code in betroffene Systeme einspeisen. Ein Patch ist bislang nicht bekannt. (vgw)

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