Kritische Sicherheitslücke in eXtremail gemeldet

Über eine Reihe von Schwachstellen im freien eXtremail können Angreifer unter Umständen Code einspeisen und die Kontrolle über betroffene Systeme übernehmen.

Nach einer Meldung der Sicherheitsexperten von Secunia wurden mehrere Schwachstellen in der aktuellen Version 2.1.1 von eXtremail nachgewiesen. Über verschiedene Begrenzungsfehler können Angreifer Denial of Service Angriffe starten oder unter Umständen beliebigen Code in das betroffene System einspeisen. Bislang sind die Schwachstellen ungepatcht, vom Einsatz von eXtremail sollte daher vorerst abgesehen werden. (vgw)

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