Kritische Lücken in Mozilla Thunderbird
Insgesamt neun Schwachstellen melden die Sicherheitsexperten. Sechs davon benötigen aktiviertes JavaScript, damit ein Angreifer die Sicherheitslöcher nutzen kann. JavaScript ist bei dem Mail-Client standardmäßig deaktiviert. Mögliche Folgen eines erfolgreichen Angriffs könnten sein: Umgehung von Sicherheitsmechanismen, Cross-Site Scripting, Enthüllung von Systeminformationen, Enthüllung von sensitiven Informationen und Systemzugriff.
Ein Update gibt es derzeit nicht. Die einzige Lösung derzeit ist, JavaScript zu deaktivieren und nur vertrauenswürdige E-Mails zu öffnen. (jdo)
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