In eigener Sache

Kostenloser Webcast - Neue Anwendungen schneller integrieren mit SAP Rapid Deployment Solutions

IT-Verantwortliche und Geschäftsbereichsleiter sind immer dann besonders gefordert, wenn neue Unternehmenssoftware installiert werden soll.

Allzu rasch entwickelt sich ein solches Vorhaben zu einem unübersichtlichen Mammutprojekt mit einer Fülle von Fallstricken, schwer kalkulierbaren Folgekosten und überlangen Projektlaufzeiten.

Weil es heute aber mehr denn je darauf ankommt, Geschäftsbereiche möglichst rasch mit der notwendigen Software auszustatten, wird Standardisierung beim Rollout branchenspezifischer Lösungen zum Modell der Zukunft. Ist Rapid Deployment Solutions (RDS) die neue Zauberformel? Sie soll SAP-Einsteigern wie Bestandskunden, die ihre Systemlandschaft ausbauen wollen, zu völlig neuer Agilität verhelfen: Mit RDS entscheiden Kunden nur noch, ob sie lieber auf eine Hosting-Lösung setzen, den Eigenbetrieb und/oder eine mobile Lösung, jeweils in Verbindung mit einem flexiblen Festpreismodell.

Dem Thema widmet sich eine große Expertenrunde im Live-Videowebcast von Computerwoche am 18. September 2012, 11-12 Uhr. Im Mittelpunkt werden Fragen stehen wie: Für wen eignen sich Rapid Deployment Solutions? Wie lässt sich mit Rapid Deployment Solutions vorhandene SAP-Software mit Konfigurationsinhalten und sogenannten "Predefined Services" auf das jeweilige Geschäftsproblem "zuschneiden"?

Die Sprecher sind: Tobias Ortwein, Analyst bei Pierre Audoin Consultants (PAC), Matthias Krüger, Managing Director beim IT-Dienstleister Youcon, Thomas Reissner, Sales Director Rapid Deployment Solutions DACH bei der SAP Deutschland und Christian Haas, Leitung Gewofag Kundenservice - Gemeinnützige Wohnungsfürsorge AG München, der aus der Praxis berichtet.

Die Teilnahme am Webcast ist kostenlos. (mec)