In eigener Sache

Kostenloser Webcast - Anwendungslandschaft standardisieren und modernisieren

Anzeige  Build or buy - bauen oder kaufen - ist eine der ersten Fragen an die IT, wenn es um die Einführung neuer Technologien im Unternehmen geht. In Zeiten von Standardisierung und Kommoditisierung wird diese Frage immer häufiger mit "Buy" beantwortet.

Das Selbermachen komplexer Anwendungen ist ein aufwändiger und langer Prozess und angesichts der vorhandenen Produkte am Markt zunehmend ein unnötiger. Zudem dauert das Build oft so lange, dass sich die Unternehmensprozesse längst weiterentwickelt haben, wenn die selbst gebaute Lösung dann endlich live gehen kann.

Das sehen auch immer mehr Unternehmen so, wie IDC-Analyst Henry M. Morris erläutert. Allerdings bedeutet Software von der Stange einen zusätzlichen Aufwand für Customization der Lösung an unternehmenseigene Prozesse und vorhandene Infrastrukturen. Umgekehrt: Je mehr sich die Standardanwendungen an den Unternehmensprozessen ausrichten, desto geringer ist der Aufwand für Implementierung und Anpassung.

Die Cloud treibt das Thema Standardisierung noch stärker als bisher. Gleichzeitig kommen auf die Unternehmens-IT aber damit neue Fragen auf: Sollen die modernen Anwendungen in der Cloud laufen, im eigenen Rechenzentrum gehostet und zusätzlich mobil angeboten werden?

Auch bei der Implementierung neuer Lösungen geht es daher um das Thema "Standardisierung", um Modernisierungsprozesse möglichst schnell und ohne Umwege, Fallen und hohe Folgekosten abschließen zu können. Der Königsweg für die möglichst rasche Einführung moderner Technologien sind "Rapid Deployment Solutions (RDS)", die bei dem Ausbau von Systemlandschaften helfen. Mithilfe dieser Lösung können sich die Unternehmen flexibel für die jeweils beste Lösung entscheiden: das Hosting, den Eigenbetrieb oder die mobile Bereitstellung.

Im Handumdrehen zur neuen IT

Wie auch immer die Antwort ausfällt: Am Ende steht eine schnell eingeführte, auf die Bedürfnisse des Unternehmens angepasste Anwendungslandschaft. SAP verspricht mit seinen Rapid Deployment Solutions gar, dass die Integration in vorhandene IT-Landschaften "beinahe im Handumdrehen zu transparenten Kosten" funktioniert, "die Erwartungen von Nutzern und Management sind auf einen Streich erfüllt - und das alles in der Regel in weniger als zwölf Wochen."

In einem Webcast der Computerwoche diskutieren Experten und Produktverantwortliche von SAP über Rapid Deployment Solutions: Für wen eignet sich RDS, wie lässt sich RDS mit vorhandenen Anwendungen kombinieren, warum sind RDS bei limitierten IT-Budgets ein brauchbares Instrument für die Pflege der IT-Landschaft.

Diese und andere Fragen diskutieren am 18. September im Live-Webcast der Computerwoche Tobias Ortwein, Analyst bei Pierre Audoin Consultants (PAC), Matthias Krüger, Managing Director beim IT-Dienstleister YOUCON, Thomas Reissner, SAP Deutschland AG & Co KG und Christian Haas, Leitung GEWOFAG Kundenservice

Weitere Informationen und kostenlose Anmeldung hier. (mec)