Rightsizing-Leitfaden von Aruba für LAN und WLAN

Kosten sparen und die Mobilität verbessern

Aruba Networks hat mit dem „Network Rightsizing Best Practices Guide“ einen Referenzleitfaden zusammengestellt, der zeigt, wie 802.11n die Kosten bei einer Netzwerkerneuerung signifikant senken kann.

Network-Righsizing hat sich im Feld dabei bewährt, Kosten bei Netzwerkerneuerungen zu senken, wenn Ethernet-Switches ausgemustert werden. Arubas neuer Best-Practises-Leitfaden zeigt, wie große Organisationen durch den verstärkten Einsatz von WLAN-Komponenten ihren Anwendern mehr Mobilität bei geringeren Kosten bieten. Die Leser erfahren, wie man die Netzwerkauslastung analysiert, wie man Rightsizing rechtfertigt, wie man ein optimiertes Netzwerk implementiert und die sich ergebenden Einsparungen überprüft.

Laut Aruba werden in vielen Unternehmen 30 bis 40 Prozent der verkabelten Ports nicht genutzt, während kabellose Anwender oft nicht genügend Bandbreite zur Verfügung haben. Der Guide zeigt, wie einige der Einsparungen, die sich ergeben, wenn weniger Switches aktualisiert und nur noch ein schlankes kabelgebundenes Netzwerk gewartet werden muss, die Mittel für mehr leistungsfähige WLAN-Komponenten frei gemacht werden.

Das California State University System, KPNG Niederlande und die Brandeis University gehören zu den vielen Anwendern, die dank der Rightsizing-Prinzipien bereits Kosten eingespart haben. Arubas Rightsizing-Fallstudien und den „Network Rightsizing Best Practises Guide“ stehen unter dieser Adresse kostenlos zum Download bereit. (Elmar Török/hal)