Kontextverarbeitung auf Basis von RFID

Der C-LAB-Report gibt einen Einblick in die Kontextverarbeitung auf Basis von RFID bei der mobilen Wartung von komplexen Produkten. Er stellt die benötigte Hard- und Software vor und erklärt dessen Systeme und Funktionsweisen.

Wartungsarbeiten müssen nicht nur schnell ablaufen, sondern auch fehlerfrei beendet werden. Um die richtige Wartungsprozedur ausfindig machen zu können, müssen qualifizierte Mitarbeiter die Komponenten analysieren und dann die entsprechende Prozedur erkennen. Doch diese zu bestimmen kann dauern. Zeit, die der Techniker mit der Wartung anderer Teile hätte verbringen können. Auf diesen Zusammenhang weist das C-LAB hin, an dem die Universität Paderborn und die Siemens AG partnerschaftlich beteiligt sind.

PDA von Fujitsu Siemens (LOOX N560) mit RFID-Leser im SD-Format. Foto: C-LAB Pressebild
PDA von Fujitsu Siemens (LOOX N560) mit RFID-Leser im SD-Format. Foto: C-LAB Pressebild
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Prozesse, die mit der Zeit immer umfangreicher und komplexer werden, müssen vereinfacht und besser verwaltet werden. Hier können RFID und ein Kontext verarbeitendes System sich als sehr nützlich erweisen, so C-LAB. Dies gelte besonders für Prozesse im mobilen Umfeld und hier speziell im Hinblick auf Wartungsarbeiten.

So lässt sich an jeder Wartungskomponente ein RFID-Tag anbringen, der durch ein Lesegerät gelesen wird. Daraufhin sucht das System durch den Einsatz von Kontextdaten die Lokation und die korrekte Wartungsprozedur inklusive der erforderlichen Arbeitsschritte heraus. Diese Informationen werden anschließend auf den PDA des Wartungstechnikers geschickt. Der Techniker kann sich so weitestgehend auf seine eigentliche Arbeit konzentrieren.

Der aktuelle C-LAB-Report zu dieser Thematik kann ab sofort angefordert werden. (dsc)

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