bizhub 3300P, 4000P und 4700P

Konica Minolta - neue bizhub-Drucker für Arbeitsgruppen

Konica Minolta führt drei neue monochrome Drucker für kleine bis mittlere Arbeitsumgebungen ein. Alle drei Modelle haben serienmäßig eine Duplex-Einheit an Bord. Das Top-Modell bizhub 4700P lässt sich auf bis zu 2300 Blatt Papierkapazität erweitern.

Die drei Drucker basieren auf klassischen Laserdruckwerken. Den Einstieg markiert der bizhub 3300P, dessen Druckeinheit es auf eine nominelle Seitenleistung von 33 Seiten pro Minute bringt. Der bizhub 4000P ist mit einer Seitenleistung von 40 Seiten spezifiziert und der 4700P bringt es laut Datenblatt auf bis zu 47 Seiten pro Minute.

Das Ganze verpackt Konica Minolta in relativ kompakte Gehäuse, mit Abmessungen von 399 x 382 x 263 mm (3300P und 4000P), der 4700P baut mit 306 mm etwas höher. Das dürfte unter anderem der höheren serienmäßigen Papierkapazität geschuldet sein. Die liegt hier bei 650 Blatt, in der maximalen Ausbaustufe sind beim bizhub 4700P bis zu 2300 Blatt möglich. Der bizhub 3300P kommt mit einer serienmäßigen Kapazität von 300 Blatt und kann auf bis zu 850 Blatt erweitert werden. Beim bizhub 4000P liegt die Startkapazität bei 350 Blatt, maximal sind 2000 Blatt möglich. Die Papierausgabekapazität liegt bei 3300P und 4000P bei 150 Blatt, beim 4700P dürfen bis zu 250 Blatt im Ausgabefach liegen.

Alle drei Drucker verstehen sich auf PCL wie Postscript und beherrschen XPS. Der 3300P lässt sich per Fast Ethernet ins LAN einbinden, die Modelle 4000P und 4700P bringen eine Gbit-Ethernet-Schnittstelle mit. Lokal lassen sich die Drucker per USB 2.0 anbinden, der 3300P bringt auch noch eine parallele Schnittstelle mit. Nur der 4700P kann mit einem USB-Host-Port aufwarten, von entsprechenden Medien aus kann direkt gedruckt werden.

Die Bedienung erfolgt beim bizhub 4000P und 4700P über ein 2,4-Zoll-Farbdisplay, der 3300P muss ohne dergleichen auskommen. In Sachen sicheres Drucken unterstützten die Geräte den passwortgeschützten Druck.

Nach Angaben von Konica Minolta eignen sich die Geräte auch für den Einsatz im Rahmen von Optimized Print Services. Darunter versteht der Hersteller was andernorts auch als Managed Print Services bezeichnet wird. Sprich, eine Anpassung des Dokumenten- und Output-Management sowie Service und Betriebsoptionen wie Verbrauchsmaterial oder Überwachung. (mje)