Speziell für virtualisierte Umgebungen ausgelegt
IT-Management-Lösung Virtual Integrated System von Dell
Dells Architektur Virtual Integrated System (VIS) erlaubt es Anwendern, neue oder vorhandene IT-Lösungen auf eine offene, Cloud-fähige Plattform zu migrieren, die Kapazitäten dynamisch bereitstellt und unterschiedliche Server, Storage- und Netzwerk-Geräte in einem gemeinsamen Ressourcen-Pool konsolidiert. Ein spezielles Modul erlaubt es, Applikationen effizienter einzurichten und zwischen physischen und virtuellen Maschinen zu verschieben.
Die VIS-Architektur soll eine nahtlose Integration in vorhandene Systemmanagement-Strukturen ermöglichen. Dell arbeitet dazu mit Partnern wie Microsoft, VMware, Citrix und BMC zusammen. VIS besteht aus drei zentralen Komponenten: Dem Advanced Infrastructure Manager (AIM), dem VIS Self-Service Creator und dem VIS Director. Der AIM erlaubt es einem Administrator, Server-, Storage- und Netzwerkressourcen zentral zuzuweisen. Die Lösung kann unterschiedliche Hardware und Virtualisierungstechnologien verwalten, was zu einem virtuellen Ressourcenpool führt.
Mit Dells VIS Self-Service Creator können Benutzer über ein Web-basiertes Portal IT-Applikationen auswählen, einrichten und verwalten. Der Dell VIS Director hingegen liefert einen zentralen Überblick über die IT-Infrastruktur und Abhängigkeiten zwischen physischen und virtuellen Umgebungen. Das Modul bietet umfassende Reporting-Features wie eine Performance-Überwachung oder Trend- und Kostenanalysen.
Der Dell Advanced Infrastructure Manager und der Dell VIS Self-Service Creator sind ab sofort verfügbar, der Dell VIS Director in den kommenden Quartalen. (Elmar Török/hal)