iPaq 6500: HP arbeitet an Blackberry-Killer

Kein Smartphone

Von Smartphone unterscheide sich der kommende iPaq unter anderem darin, dass er eher "ein datenzentrisches Gerät mit Telefonie" darstelle, ergänzte Schelling. Es sei deswegen kein Problem, mit dem Handheld beispielsweise Excel-Tabellenblätter oder PowerPoint-Präsentationen zu bearbeiten, womit Smartphones noch immer Probleme hätten.

Auch preislich dürfte der iPaq in einer anderen Liga spielen - der aktuelle 6340 kostet rund 650 US-Dollar, und der 6500 dürfte kaum günstiger sein. Was Endkunden dafür hinblättern müssen, hängt natürlich weit gehend davon ab, wie stark die Mobilfunkfirmen das Gerät zu subventionieren bereit sind. (Thomas Cloer/mec)

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