Internet Underground

Das Internet ist eine schier unerschöpfliche Datenquelle. Doch neben seriösen Informationen finden sich auch allerlei obskure oder illegale Angebote. Wo sind die Grenzen der freien Meinungsäußerung?

Der Internetboom hat für eine wahre Informationsflut gesorgt. Selbst Suchmaschinen kapitulieren mittlerweile vor dem Datenwust und indizieren nur einen Bruchteil der Abermillionen von Webseiten. Da nichts so sehr reizt wie das Verbotene, befinden sich darunter auch einige mit zweifelhaftem Inhalt.

Nicht alle verstecken sich, die großen Pornoanbieter scheinen sogar omnipräsent. So sollte man auch bei der Recherche nach scheinbar harmlosen Suchbegriffen vorab die gröbsten Rotlichtinhalte mit -xxx und -cumshot ausschließen.

Zu anderen, meist illegalen, Angeboten führt fast nie der direkte Weg. Erst wenn man diversen Links gefolgt ist und schließlich das richtige Passwort kennt, ist das Ziel erreicht. Hacker und Cracker haben nicht unbedingt ein gesteigertes Interesse an einem unkontrollierten Besucherzustrom.

Dass das Internet sich auf Grund seiner Struktur nicht zähmen lässt, ist bekannt. Und auch gut so. Ein Irrtum jedoch anzunehmen, die Betreiber illegaler Webangebote ließen sich nicht zurückverfolgen.

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