IMS-Transaktionen in SOA-Services umwandeln
Bisher unterstützte LegaSuite unter der Verwendung von IBM IMS Connect die bildschirmgestützte 3270-IMS-Anwendungsintegration sowie die direkte, transaktionsbasierte IMS-Integration. LegaSuite IMS Gateway hingegen sei eine neue Methode, so Seagull Software. Sie mache weder IMS Connect noch die Installation zusätzlicher Software auf dem Mainframe erforderlich.
IMS-Transaktionen können über Industriestandard-Schnittstellen wie XML, Web Services (WSDL), Java Command Beans und .NET Assemblies genutzt werden. Dabei werde der IMS-Code nicht verändert, heißt es weiter. Dezentrale Architektur bedeutet in der Lösung, dass XML-Parsing und SOAP-Verarbeitung zu 100 Prozent außerhalb des Mainframes ausgeführt werden. Zu den dabei unterstützten Plattformen zählen Unix, Linux auf Intel und z/Series, Intel und Windows.
Als weiteres Leistungsmerkmal der Lösung nennt der Hersteller eine Eclipse-basierte Workbench. Sie ermögliche SOA-Ergebnisse und sei ohne Vertiefung der technischen Details schnell zu erlernen und anzuwenden.
„LegaSuite hilft den Anwendern dabei, auf SOA-konforme Art schneller auf betriebliche Anforderungen zu reagieren. Die Kunden haben unsere Lösung aufgrund der schnellen, skalierbaren und zuverlässigen Integration von IMS-Anwendungen wirklich begeistert angenommen“, sagt Don Addington, CEO und Präsident von Seagull Software. (Detlef Scholz)
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