IFA: Hersteller unter Innovationsdruck

Der Fernseher mit eingebauter Festplatte und Internet-Zugang per Knopfdruck, der intelligente Toaster, der selbst den Bräunungsgrad des Brots erkennt - die diesjährige IFA markiert einen Höhepunkt der "digitalen Revolution".

Die Messe bringt Deutschland zum Staunen, doch sind die ausgestellten Geräte zumeist nur Prototypen und noch nicht brauchbar für den Massenmarkt.

"Wir haben beobachtet, dass viele Aussteller auf der IFA zwar die neuesten Produkte ankündigen, häufig aber die versprochene Auslieferungszeit nicht einhalten können oder sogar das Produkt nie auf den Markt bringen", erklärt Reiner Duwe, Regional Director Central Europe bei Wind River. "Wegen zu hohen Kosten und zu langen Entwicklungszeiten müssen sie oft noch vor dem Marktstart die Bremse ziehen." (mec)

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