IDF: Neue Centrino-Plattform „Montevina“ 2008

Trusted Computing & WiMax inklusive

Die Dual-Core-CPUs Penryn greifen auf einen von 4 auf 6 MByte vergrößerten gemeinsamen L2-Cache zurück. Unserer Roadmap zufolge unterstützen die mobilen Penryns erstmals Intels Trusted Execution Technology TXT. Die vormals als LaGrande bezeichnete Technologie soll Trusted Computing in Notebooks ermöglichen.

Beim Chipsatz setzt Montevina auf den neuen Cantiga GM und PM mit DDR3-SDRAM-Unterstützung. Für die Peripherie zeichnet dann der ICH9M verantwortlich. Die Chipsätze sollen Intels Active Management Technologie v4.0 unterstützen. Mit Montevina will Intel durch die VT-d-Technologie die Virtualisierung auf PCI-Express-basierte I/O-Geräte erweitern.

Für eine erweiterte drahtlose Kommunikation sorgen bei Montevina laut Mooly Eden das Modul „Echo Peak“. Dabei integriert Intel neben dem bekannten WLAN erstmals die WiMax-Technologie auf einem Modul. Ebenfalls neu bei Montevina wird Robson 2.0 sein. Welche Erweiterungen gegenüber den 512 MByte und 1 GByte großen Flash-Modulen in Santa-Rosa-Notebooks die 2.0er Version enthalten wird, gab Mooly Eden noch nicht bekannt. (cvi)

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