IDF: Centrino 2007 mit Santa Rosa

Robson-Technologie verkürzt Boot- und Ladezeiten

Intel integriert bei Santa Rosa erstmals die Robson-Technologie. Diese ermöglicht einen erheblich schnelleren Start von Betriebssystem und Anwendungen auf Notebooks bei gleichzeitig geringerer Belastung des Akkus.

Die schnelleren Bootzeiten sowie die geringere Akkubelastung erreicht Intel durch die Verwendung von nonvolatilem Cache-Speicher in Form von NAND-Flash. Die als „Robson“ bezeichnete Technologie arbeitet mit Flash-Kapazitäten von 64 MByte bis vier GByte.

Durch Verwendung der Robson-Technologie startet Windows in nur 3,3 Sekunden, wie Intels Mobile-Chef Sean Malony auf dem IDF demonstrierte. Ohne Robson dauerte der Startvorgang bei der Vorführung 15,3 Sekunden. Beispielsweise soll bei einem Notebook mit Robson-Technologie auch das Starten von Adobe Reader nur 0,4 statt 5,4 Sekunden dauern. Zum Öffnen des Programms Quicken benötigt ein Robson-Notebook 2,9 Sekunden – mit herkömmlicher Technik verstreichen acht Sekunden.

Ausführliche Informationen über die aktuelle Centrino-Plattform Napa finden Sie bei tecCHANNEL im Artikel Centrino 2006: Dual-Core für Notebooks. (cvi)

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