Identitäts- und Zugangsschutz: Virtuelle Masken lüften

Diebstahl von sogenannten "Virtuellen Identitäten" gerät immer mehr "in Mode". Welche Gefahren dabei drohen, und wie man sich davor schützen kann, beschreibt dieser Artikel.

Wer darf was im internen Netz? Diese Frage ist in der Regel leicht zu beantworten, die Durchsetzung der hauseigenen Rechte und Beschränkungen ist allerdings mit einigen Schwierigkeiten behaftet. Die Krux liegt vor allen Dingen am "wer" - es wird immer komplizierter sicherzustellen, dass hinter dem digitalen User-Namen auch wirklich die zugriffsberechtigte Person steckt.

Unternehmen stehen vor der Herausforderung, sowohl die eigenen Mitarbeiter als auch externe Interessensgruppen verlässlich zu authentifizieren, egal, von wo sie auf das sichere Netz zugreifen wollen. Zudem entwickelten sich die Endgeräte der User immer mehr zum Einfallstor für digitales Ungeziefer.