Mit Open-Source-Betriebssystem

ICO: 24-TByte-Storage-Server für 7139 Euro

Mit ihrem neuen 24-TByte-Storage-Server „yst35“ setzt das Distributionshaus ICO aus Diez an der Lahn bei einem weiteren Storage-System auf das Open-Source-Storage-Betriebssystem „Openfiler“.

Das 4U-Modell setzt sich aus einem Supermicro-Mainboard mit Intel-3210-Chipsatz sowie einem Intel-Xeon-E3110-3,0-GHz-Prozessor zusammen. Unterstützt wird das ganze von 4 GByte DDR2-RAM. Ein redundantes 900-W-Netzteil stellt die notwendige Energie parat.

Die Wechselrahmen für 24 Festplatten des Supermicro-Storage-Gehäuses sind bei der angebotenen Konfiguration von ICO voll bestückt. Hier kommen neben einem 3Ware-RAID-Controller noch Seagate-1-TByte-Barracuda-SATA-2-Festplatten zum Einsatz. Die Festplatten sind laut ICO für den Dauerbetrieb (24x7) zertifiziert.

Mit dem Einsatz von Openfiler in seinen Storage-Systemen will ICO Fachhändlern sowie Endkunden den Einstieg in den stark wachsenden Speichermarkt ermöglichen. Die ICO Openfiler-Lösungen sind nicht nur preislich interessant, sondern stellen nach Meinung von ICO auch kompakte und leicht zu bedienende Storage-Lösungen dar. Das neue ICO-System mit 24 TByte ist für 7139 Euro erhältlich. Das System kann auf Wunsch auch als Failover-Cluster geliefert werden. (speicherguide.de/cvi)