IBM tritt Linux-Pakt bei
Die vier Unternehmen wollen künftig insbesondere in Asien ihre Ressourcen bündeln, um Unternehmenslösungen zu entwickeln, die auf dem Linux basieren. Unterstützung für die Open-Source-Projekte erhofft man sich von der großen Linux-Community. Einer der Schwerpunkte soll dabei auf skalierbaren und modularen E-Business-Lösungen liegen.
Eine IBM-Sprecherin begründete den Fokus auf den asiatischen Markt mit der dort steigenden Nachfrage nach Linux-Lösungen. Eine Studie des Marktforschungsunternehmens IDC gibt ihr Recht. Demnach wurden allein in Japan im letzten Jahr 41.200 Linux-Server verkauft, 144 Prozent mehr als noch 1999 - Tendenz steigend. Finanzielle Details ihres Engagements gaben die vier Unternehmen aber nicht bekannt.
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