IBM-Tochter Informix macht Dampf mit Datenbank Dynamic Server
Zu den Neuerungen bei der Datenbank zählen laut Big Blue eine SQL-API für Administrationszwecke, die Aufgaben per SQL-Statement ausführt. XPATH-Ausdrücke sorgen jetzt für Datenabfragen aus XML-Dokumenten. Des Weiteren werden in Abfragen von Datenbanken auf mehreren Servern mehr Datentypen als bisher erfasst. Benutzer erhalten beim Anmelden ihre vordefinierte Umgebung.
Neue logische Operatoren - DELETING, INSERTING, SELECTING und UPDATING - ermöglichen bei den Abfragen INSERT, DELETE, UPDATE und SELECT kontextbezogenes und generisches Triggern in einer Tabelle. Außerdem wurden die Hochverfügbarkeitsvarianten verbessert.
IDS gibt es auch als Express-Variante für mittelständische Unternehmen. Vor allem diesen soll die in Arbeit befindliche Linux-Variante angeboten werden. Sie werde aus IDS (Codename "Cheetah"), SUSE Linux Enterprise Server und IBMs x86-Serverangebot "3105" mit AMDs Dual-Core-Prozessor Opteron 1000 zusammengesetzt sein.
Die Lösung werde in diesem Jahr Partnern über das "ValueNet Business Partner"-Programm 2007 zur Verfügung gestellt. Genaueres wird IBM anlässlich der Marktreife von IDS (Version 11) erklären. (ChannelPartner/cvi)
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