IBM: Supercomputer findet Ölquellen mit Linux

Das Seismik-Unternehmen Western Geco hat bei IBM einen Linux-Supercomputer bestellt, um die Suche nach Ölquellen zu beschleunigen. Auf dem Großrechner sollen seismologische Berechnungen laufen, teilte IBM heute mit.

Der Supercomputer vereint 256 Linux-Rechner aus IBMs eServer-Xseries 330 in einem Cluster. Jeder der Rechner wird dabei von zwei 933-MHZ-Pentium-III-Prozessoren angetrieben. Wie berichtet, hatte der Mineralölkonzern Shell Ende letzten Jahres einen Supercomputer mit 1024 Linux-Maschinen bei IBM in Auftrag gegeben. Der Zweck war der gleiche: Hilfe bei der Erdölförderung. Einen Report zum Thema Supercomputing finden Sie hier. (jma)