IBM präsentiert Server mit AMDs neuester Opteron-Generation

Die neuen IBM-Server

IBM präsentiert drei Rack- sowie zwei Blade-Server-Modelle. Insbesondere das Interesse Big Blues an Blade-Maschinen dürfte nicht überraschen. Immerhin konnte der Computerriese mit seinen "LS20"-Systemen auf Opteron-Basis einen Verkaufshit bei Unternehmen landen. Diesen Erfolg will IBM mit neuen Modellen ausbauen.

Alle neuen Maschinen nutzen die Rev.F.-CPU mit DDR2-Hauptspeicher. Das Modell "X3455" kommt im 1U-Industriegehäuse, ein Zwei-Sockel-System, das für Hochleistungscomputing- (HPC), Linux- und Datenbank-Cluster gedacht ist. Modell "X3655" ist ein 2U-Server für Alltagsarbeiten mit maximal 64 GB Hauptspeicher.

System "X3755" ist ein Vier-Socket-Modell mit 128 GB Arbeitsspeicher. Basierend auf Dual-Core-Opterons der Rev.-F-Linie und einem Konzept, bei dem bis zu vier mit jeweils einer CPU ausgestattete Prozessorkarten in die Hauptplatine gesteckt werden können, lässt sich dieser Server somit maximal auf eine Acht-Rechenkern-Maschine ausbauen.

Außerdem hat IBM das LS20-Nachfolgemodell "LS21" in Portfolio aufgenommen. Hierbei handelt es sich um einen Zwei-Socket-Blade-Server, der sowohl in das ältere "Blade-Center"- als auch in das neue "Blade-Center-H"-Chassis passt. Ebenfalls neu ist das zweite Blade-System "LS41", im Wesentlichen ein LS21-Modell, allerdings mit zusätzlichen "Hypertransport"-Ports. Beide Systeme unterstützen SAS-Festplatten und verfügen über eine TCP/IP-Offload-Engine arbeiten mit (Jan-Bernd Meyer/hal)

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