IBM eröffnet Linux-Zentrum in Moskau

Mit der Einrichtung eines Linux-Kompetenzzentrums in der russischen Hauptstadt Moskau will IBM die Verbreitung des quelloffenen Betriebssystems fördern und so auch die eigene Open-Source-Strategie stärken.

Kunden aus Behörden, Wissenschaft und Wirtschaft soll es erleichtert werden, Linux-Anwendungen zu entwickeln und zu testen, berichtet die Computerwoche. Der US-Konzern stellt dazu eine Reihe von Hardware- und Softwareprodukten zur Verfügung, darunter die komplette E-Server-Reihe, Speichersysteme und Entwicklungswerkzeuge. Unterstützung in Sachen Open Source liefert unter anderem die technische Universität in Moskau. (Computerwoche/uba)