IBM bietet Virtual Server an

IBM kündigte am heutigen Dienstag seine neue Dienstleistung "Virtual Servers" an. Anwender können dabei auf Maschinen der Baureihen xSeries (Windows), iSeries (OS/400) sowie pSeries (AIX) über das Internet zugreifen.

Abgerechnet wird - nach einer einmaligen Einrichtungspauschale - nutzungsabhängig. Im Vergleich zu einem inhouse betriebenen Server sollen die virtuellen Pendants laut IBM bis zu 30 Prozent kostengünstiger sein, berichtet die Computerwoche.

Für zSeries-Großrechner unter Linux gibt es ein solches Angebot bereits seit Juli vergangenen Jahres. Big Blue offeriert ferner flankierende (Managed-) Services wie Netzzugang, Storage, Backup oder Firewall. (Computerwoche/uba)

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