IBM-Arrays skalieren bis 69 TByte

IBM hat für den Einsatz im Mittelstand neue Speicherlösungen vorgestellt, die Enterprise-Class-Leistung zu attraktiven Einstiegspreisen möglich machen sollen.

Die neuen „IBM System Storage N3000 Series“-Systeme haben Hochverfügbarkeits-, Backup-und Recovery-Merkmale und sollen eine einfache Replikations- und Disaster-Recovery-Funktionalität ermöglichen.

Mit den neuen Systeme N3300 und N3600 sollen mittelständischen Unternehmen ihre Speichersysteme in Filialen und Abteilungen zentralisieren und die Leistungsfähigkeit und Skalierbarkeit ihrer Speicherlösung erhöhen können, indem fragmentierter anwendungsbasierter Speicher in einer einfach zu nutzenden Infrastruktur konsolidiert wird. Außerdem sollen sich damit relativ einfach aufbaubare Datenspiegelungslösungen erzeugen lassen, die auch gegenüber WAN-Unterbrechungen ausreichend robust sind.

Die Architektur der Systeme unterstützt Block-I/O und File-Serving über Ethernet- und Fibre-Channel-SAN-Infrastrukturen sowie Serial-Attached-SCSI-Laufwerke (SAS). Die N3300 hat eine maximale physische Kapazität von 24,6 TByte. Die N3600 skaliert bis zu 69 TByte und unterstützt dabei bis zu 104 Laufwerke.

Die N3000-Serie ist kompatibel mit der gesamten Familie der N-Series-Unified-Storage-Systeme. Sie entstammt einem OEM-Abkommen mit NetApp. Die Einstiegspreise beginnen in den USA bei 17.000 US-Dollar für die N3300 und 22.000 US-Dollar für die N3600. (speicherguide.de/cvi)

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