HP und Oracle forcieren flexibles Computing
Dabei geht es nicht nur darum, den Anwendern beider Hersteller die Systemadministration zu erleichtern. Darüber hinaus will man erreichen, dass für derart zusammengesetzte IT-Umgebungen ein besserer Service-Level garantiert werden kann. Technisch soll dafür HPs „Openview“-Software mit dem „Enterprise Manager“ der Datenbank Oracle 10g gekoppelt werden.
Die jetzt auf Oracles Openworld-Konferenz angekündigte Partnerschaft macht Sinn, gibt es doch weltweit etwa 88.000 Unternehmen, in denen beide Hersteller vertreten sind. Rund 70 Prozent der Anwender von HPs Midrange-Unix-Servern sollen Oracle-Produkte verwenden, im Highend-Segment der Superdome-Rechner sind es laut HP sogar 90 Prozent. (Stefan Ueberhorst/mje)
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