HP kündigt Unix-Verbesserungen an

Folgeversionen sind in Arbeit

Was die Sicherheit angeht, wird das Management-Interface für Security-Einstellungen und das Abschalten nicht benötigter Systemdienste verbessert. Dazu werde das Interface der Lock-down-Technik "Bastille" mit dem normalen Verwaltungsbildschirm vereinheitlicht. Dabei wird auch eine Langzeitüberwachung möglich sein, um sicherzustellen, dass unerwünschte Dienste nicht eingeschaltet werden.

Van der Zweep zufolge sind Version 4 - mit "regelbasierendem Services-Provisioning" und "Zero-Downtime-Virtualisierung" - und auch die folgende Version 5 ebenfalls schon in der Mache. Solche neuen Versionen erscheinen alle zwei bis drei Jahre. An der übergeordneten Versionsnummer 11 hält HP fest, um die Binärkompatibilität von Anwendungen anzuzeigen. (Thomas Cloer/mje)