Managed Print Services mit Printing Payback Garantie

HP: Druckkosten reduzieren mit Geld-zurück-Garantie

Hewlett Packard hat seine Druckdienstleistungen Managed Print Services um eine Einsparungsgarantie erweitert. Wenn ein Unternehmen, die von HP berechneten Sparziele nicht erreicht, gleicht HP die Differenz aus.

Direkte wie indirekte Druckkosten zu berechnen sind für viele Unternehmen noch eine Gleichung mit vielen Unbekannten. Wie zahlreiche Studien belegen, kennen viele Unternehmen ihre tatsächlichen Druckkosten nicht. Aktuelle Untersuchungen gehen mittlerweile davon aus, das Unternehmen - gleich welcher Branche - im Durchschnitt rund sechs Prozent ihres Umsatzes für direkte und indirekte Druckkosten ausgeben. Grund genug sich eingehend mit einer Reduzierung der Kosten zu beschäftigen. Hewlett Packard bietet bereits seit einiger Zeit seine Druckdienstleistungen Managed Print Services an. Der Begriff Managed Print Services wird vielseitig gedeutet, beinhaltet aber nicht lediglich ein Abrechnungsmodell. Dazu kann ebenso das komplette Outsourcing der Verwaltung der Druckerflotte, wie die Analyse als auch die Optimierung der Druckerlandschaft gehören. Und eben auch ganz banale Dinge wie automatische Tonerlieferungen zum richtigen Zeitpunkt sowie eine optimierte Vorkonfiguration von Treibern gehören dazu.

Nun erweitert HP sein MPS-Angebot um eine Einsparungsgarantie. Neue Unternehmenskunden, die einen MPS-Vertrag abschließen wollen, bekommen von HP auf Wunsch eine detaillierte Analyse der Imaging- und Druckumgebung sowie eine Berechung der gesamten möglichen Einsparungen. Ein Jahr nach der Implementierung wird eine zweite Analyse durchgeführt. Sollte die prognostizierten Reduzierungen nicht erreicht worden sein, übernimmt HP die Differenz. Die Differenz zwischen den berechneten und den realen Kosten wird von HP mit künftigen Rechnungen verrechnet. Dieses Angebot wird aktuell in den USA einführt und soll bis zum Jahresende auch in Deutschland zur Verfügung stehen. (mje)