Hoch kritische Lücken: Oracle bessert nach
Erfolgreiche Attacken lassen sich eventuell für SQL-Injection-Szenarien ausnutzen. Im schlimmsten Fall erhält der Angreifer Zugriff auf das betroffene System. Eingaben in diverse Parameter in den Paketen sys.dbms_cdc_impdb, sys.kupw$worker, sys.dbm_stats und sys-dbms_upgrade überprüft die Software nicht ausreichend. Dadurch lässt sich beliebiger SQL-Code einschleusen und ausführen.
Oracle stellt Patches für alle aufgedeckten Lücken bereit und empfiehlt, diese so schnell wie möglich einzuspielen. Betroffen sind unter anderem die Produkte: Oracle Database 10g, Oracle Database 8.x, Oracle PeopleSoft Enterprise Tools 8.x und Oracle9i-Software. Weitere betroffene Produkte und Links zum Downloaden der Updates finden Sie auf der offiziellen Oracle-Seite. (jdo)
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