Hoch kritische Lücke im Webbrowser Opera gefunden
Die Verwundbarkeit beruht auf dem Shell-Script, das Opera startet. Wird Opera als Default-Browser verwendet, kann ein Angreifer einen Link manipulieren und somit schadhaften Code auf Commandline-Ebene ausführen. Dieser Angriffspunkt betrifft nur Unix- oder Linux-Plattformen. Die Lücke wurde für Opera 8.5 auf Red Hat Enterprise Linux 4 bestätigt.
Als Lösung empfehlen die Sicherheitsexperten ein Upgrade auf Opera 8.51. Die aktuelle Version des Browsers finden Sie hier. (jdo)
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