Hoch kritische Lücke im Webbrowser Opera gefunden

Die Sicherheitsexperten von Secunia haben im Webbrowser Opera für Unix/Linux eine hoch kritische Lücke gefunden.

Die Verwundbarkeit beruht auf dem Shell-Script, das Opera startet. Wird Opera als Default-Browser verwendet, kann ein Angreifer einen Link manipulieren und somit schadhaften Code auf Commandline-Ebene ausführen. Dieser Angriffspunkt betrifft nur Unix- oder Linux-Plattformen. Die Lücke wurde für Opera 8.5 auf Red Hat Enterprise Linux 4 bestätigt.

Als Lösung empfehlen die Sicherheitsexperten ein Upgrade auf Opera 8.51. Die aktuelle Version des Browsers finden Sie hier. (jdo)

Sie interessieren sich für Linux? Dann abonnieren Sie doch den kostenlosen Linux-Newsletter von tecCHANNEL. Er wird in der Regel ein Mal pro Woche am Freitag verschickt und enthält nur die für Linux-Anwender relevanten News und Beiträge von tecChannel.de. So sparen Sie Zeit und sind trotzdem voll informiert. Hier geht es zur Anmeldeseite.

tecCHANNEL Shop und Preisvergleich

Links zum Thema Linux

Angebot

Bookshop

Bücher zum Thema

eBooks (50 % Preisvorteil)

eBooks zum Thema

Software-Shop

Betriebssysteme