Überweisungen

Hibiscus: Sicheres Online-Banking für Linux

Grundfunktionen der Banking-Software

Nachdem Sie die Zugangsdaten zu Ihrem Bankkonto in Hibiskus eingegeben haben, erhalten Sie eine Übersicht Ihrer Konten.
Nachdem Sie die Zugangsdaten zu Ihrem Bankkonto in Hibiskus eingegeben haben, erhalten Sie eine Übersicht Ihrer Konten.

Kontostand und Umsätze abrufen: Nachdem Sie ihren Bankzugang eingerichtet haben, können Sie über das Menü „Konten“ die aktuellen Umsatzzahlen Ihrer Konten abrufen. Im Kontextmenü finden Sie den Eintrag „Saldo -> Umsätze abrufen“. Hibiscus stellt anschließend eine Verbindung zu Ihrer Bank her und lädt die aktuellen Umsätze herunter. Sie finden diese zur anschließenden Auswertung im Menü „Auswertungen -> Umsätze“ wieder. Im selben Menü stehen Ihnen auch verschiedene Optionen der Auswertung zur Verfügung. Sie können beispielsweise jeder Umsatzzeile eine Kategorie zuweisen, wie etwa „Miete“ oder „Ratenzahlung fürs Auto“. Anschließend sehen Sie, wie viel Sie für eine einzelne Kategorie im letzten Monat ausgegeben haben. Unter „Einnahmen/Ausgaben“ sehen Sie einen Verlauf Ihres Kontos im angegebenen Zeitraum. Sie finden an dieser Stelle den Anfangssaldo, eine Summe aller Zugänge und Abgänge sowie den Endsaldo. Das Ganze können Sie sich unter „Saldo im Verlauf“ auch grafisch darstellen lassen.

Überweisungen ausführen: Natürlich können Sie mit Hibiscus auch Sepa-Überweisungen durchführen. Die entsprechende Funktion finden Sie unter „SEPA-Zahlungsverkehr -> Überweisungen > Neue Überweisung“. Wählen Sie als Erstes das Konto aus, von dem die Zahlung erfolgen soll, und geben Sie anschließend die Empfängerinformationen ein.

Diese Daten können Sie in einem lokalen Adressbuch für die spätere Verwendung speichern.

Hibiscus ist auch in der Lage, Überweisungen vorzubereiten und erst einmal unausgeführt zu speichern. Diese können Sie anschließend zu einem festen Zeitpunkt ausführen.

Alternativ dazu können Sie diese mit der Schaltfläche „Jetzt ausführen“ jederzeit manuell durchführen. Abhängig von Ihrem gewählten Sicherheitsverfahren werden Sie anschließend nach der Schlüsseldatei, einer TAN oder Ihrer Chipkarte gefragt.

(PC-Welt/ad)