Nvidia-Grid-Technologie

Grafikintensive Anwendungen per Netzwerk auf virtuellen Desktops nutzen

Einfache Integration

Die Grid-Technologie ist kompatibel zu den verbreiteten Virtual-Desktop-Infrastructure-(VDI)-Lösungen von Citrix, Microsoft oder VMware. Dadurch gestaltet sich eine Migrierung äußerst einfach. Die Grid-Karten können in bestehende Server einschlägiger OEM-Hersteller eingesetzt werden. Je nach bestehender IT-Umgebung ist es also nicht notwendig, gänzlich neue Server anzuschaffen. Nach der Installation der GRID-Software, eventuellen Updates für die VDI-Lösungen und der nötigen Treiber, ist das System einsatzbereit.

Kompatibel: Die gängigen Desktop-Virtualisierungslösungen unterstützen bereits die Nvidia-Grid-Technolopgie.
Kompatibel: Die gängigen Desktop-Virtualisierungslösungen unterstützen bereits die Nvidia-Grid-Technolopgie.
Foto: Nvidia

Auch ältere Anwendungen sind dadurch mit der Grid-Technologie kompatibel. Walter Mundt-Blum, Vice President PSG bei Nvida in Europa erklärt uns im Gespräch: "Im Prinzip müssen Sie nichts Besonderes beachten. Auf dem virtuellen Client wird mit vGPU-Technologie wie bei einer physisch vorhandenen Grafikkarte unser Nvidia-Treiber installiert. Dieser erkennt und konfiguriert die virtuelle GPU genauso, als handele es sich um ein lokales Stück Hardware. Für Anwendungen spielt es daher keine Rolle, ob sie auf einem lokalen Rechner installiert werden oder auf einer virtuellen Maschine mit virtueller GPU. Daher sind alle Anwendungen, die bisher eingesetzt werden kompatibel. Auch können die virtuellen Grafikkarten für die Clients sowohl als Grid-Grafikkarten für Office-Aufgaben als auch als Grid-Grafikkarten für professionelle Anwendungen konfiguriert werden."