Google Earth weiter in der internationalen Kritik

Manipulierte Bilder

In den USA hat Google auf Kritik bereits reagiert und zahlreiche Informationen per Bildbearbeitung geändert. So sind an der Stelle, wo sich der Swimming-Pool des US-Präsidenten befand, Bäume gepflanzt worden. Das Dach des Weißen Hauses und zahlreiche andere Regierungs- und Militäreinrichtungen wurden nachträglich geschwärzt. Auf die Forderung Australiens, Atomkraftwerke aus dem Kartenmaterial zu entfernen, reagierte die Suchmaschine allerdings noch nicht.

Auf die Nachfrage nach dem globalen Kartenmaterial sind schon weitere Anbieter aufgesprungen. Die NASA bietet ein ähnliches Tool unter dem Namen World Wind an. Earth Explorer wartet mit zusätzlichen Informationen, wie politischen Grenzen, Erdbeben seit 1980 oder GPS-Koordinaten auf. (uka)

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