Gemeinsame Hotspots von Vodafone und O2
Die Kunden zahlen jeweils die WLAN-Gebühren ihres Netzbetreibers, eine zusätzliche Roaming-Gebühr fällt nicht an. Zu den über 330 Hotspots von Vodafone, die das Abkommen umfasst, gehören Hotels von Accor und Dorint sowie zahlreiche Lufthansa-Lounges und Flughafenbereiche. Hinzu kommen rund 300 Hotspots des O2-Partners Global Airnet, zu denen zahlreiche Hotels der Marriott-Gruppe, Swissotel und Best Western zählen.
Bei dem Deal handelt es sich den beiden Unternehmen zufolge um das erste WLAN-Roaming-Abkommen zwischen zwei Mobilfunkbetreibern. Durch diesen offenen Roaming-Ansatz ist gewährleistet, dass der Kunde ein national übergreifendes Hotspot-Angebot nutzen kann und dabei ein einheitliches Anmeldeverfahren und die ihm bekannten Produkte und Preise seines Netzbetreibers vorfindet. (Peter Gruber/uba)
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