Master Data Management

Gartner entzaubert 10 MDM-Mythen

Unternehmen machen beim Master Data Management (MDM) viele Fehler. Wie sich diese vermeiden lassen, beschreibt der US-Marktforscher Gartner in einem Bericht.

Ein zentrales und effizientes Master Data Management (MDM) bietet Unternehmen viele Vorteile. Es hilft Ihnen, Geschäftsabläufe flexibler und leistungsfähiger zu gestalten und die IT-Kosten zu senken, denn: Die Aktualisierung und die Pflege verschiedener Daten-Silos entfällt.

Kein Mythos ist, dass für den Aufbau und das Management einheitlicher und konsistenter Stammdaten IT-Technologien reibungslos zusammenspielen müssen.
Kein Mythos ist, dass für den Aufbau und das Management einheitlicher und konsistenter Stammdaten IT-Technologien reibungslos zusammenspielen müssen.

MDM definiert das US-Marktforschungsinstitut Gartner als die Möglichkeit, auf Basis moderner IT-Technologien einheitliche und exakte Stammdaten zu schaffen und diese semantisch konsistent zu verwalten. Einheitliche Stammdaten bilden zudem wichtige Voraussetzungen für einen unternehmensweit reibungslosen Datenaustausch sowie durchgängige Prozesse und Analysen.

Warum MDM-Programme scheitern

Allerdings müssen Unternehmen, die MDM Projekte umsetzen technische, organisatorische Hürden überwinden und Fehler vermeiden, die MDM-Initiativen in der Vergangenheit scheitern ließen. Dazu haben die Marktforscher in dem Marktbericht "The 10 Myths and Realities of Master Data Management" zehn MDM-Mythen mit der Realität verglichen.