Fujitsu Siemens Computers präsentiert neue Version seiner NetWorker Backup Suite

Neben den von Fujitsu Siemens Computers entwickelten Zusatzmodulen für den Networker bietet die neue Version der Suite nun für alle Plattformen eine einheitliche grafische Web-Oberfläche auf Grundlage der NetWorker Management Konsole. Server und angeschlossene Geräte lassen sich damit einfach administrieren und überwachen. Das neu integrierte Reporting erlaubt darüber hinaus grundlegende Analysen der Backup-Prozesse. Für umfangreichere Untersuchungen lässt sich zusätzlich der EMC Backup Advisor (EBA) nutzen, der Informationen aus der gesamten Backup-Infrastruktur sammelt und für Auswertungen für Verrechnungen, Fehleranalysen und pro-aktive Untersuchungen zur Fehlervermeidung sowie Planungen der Prozesse zur Verfügung stellt. Abgerundet wird die Version 7.3 durch verbesserte Authentifizierungsmechanismen sowie eine 256-bit Datenverschlüsselung.

Die Client/Server-Architektur der NetWorker Backup Suite ermöglicht hohe Performance und Skalierbarkeit - von kleinen lokalen Netzen (LANs) bis hin zu großen unternehmensweiten Infrastrukturen. Fujitsu Siemens Computers verfügt nach eigen Angaben über die weltweit größte Installation mit mehr als 100.000 Backup Volumes. NetWorker unterstützt sowohl Disk- und Bandgeräte als auch die virtuelle Bandspeicherlösung CentricStor von Fujitsu Siemens Computers. (ala)

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