Fujitsu Siemens Computers Celsius H

FSC: Mobile Workstations mit Centrino 2 und Quad-Core-CPU

Fujitsu Siemens Computers stellt mit den beiden Modellen Celsius H265 und H270 seine mobilen Workstations auf Basis von Intels neuer Centrino-2-Plattform vor.

Zunächst liefert FSC seine mobilen Workstations mit den im Juli vorgestellten neuen Intel-Prozessoren der Centrino-2-Plattform aus. Die aktuelle Bandbreite erstreckt sich damit vom Intel Core 2 Duo P8400 bis hin zum T9600. Die Celsius-H270-Workstation ist darüber hinaus auch mit dem Core 2 Extreme X9100 erhältlich sowie in Zukunft mit der jüngst angekündigten mobilen Quad-Core-CPU. Die Celsius H265 unterstützt maximal vier GByte Arbeitsspeicher, die H270 bis zu acht GByte. FSC liefert die mobilen Workstations mit zwei Display-Varianten im 15,4-Zoll-Format, die je nach Ausführung mit 1920 x 1200 (WUXGA) oder 1680 x 1050 (WSXGA+) Bildpunkten arbeiten. Um die Ansteuerung kümmert sich eine Nvidia Quadro FX770M.

FSC Celsius H270: Die mobile Workstation unterstützt bis zu acht GByte Arbeitsspeicher. (Quelle: Fujitsu Siemens Computers)
FSC Celsius H270: Die mobile Workstation unterstützt bis zu acht GByte Arbeitsspeicher. (Quelle: Fujitsu Siemens Computers)

Beide Workstations unterstützen Intels vPro-Technologie. In Sachen Schnittstellen herrscht die Workstation-übliche Vielfalt. Die neuen Celsius-H-Modelle nehmen über vier USB-Ports Kontakt zur Peripherie auf, serielle und parallele Schnittstelle stehen ebenfalls parat. Darüber hinaus ist ein eSATA-Port vorhanden. Der integrierte DVI-Port ist Duallink-fähig und unterstützt HDCP.

Kontaktfreudig: Neben DVI und eSATA bringen die Celsius-H-Workstations auch eine serielle und parallele Schnittstelle mit. (Quelle: Fujitsu Siemens Computers)
Kontaktfreudig: Neben DVI und eSATA bringen die Celsius-H-Workstations auch eine serielle und parallele Schnittstelle mit. (Quelle: Fujitsu Siemens Computers)

In Sachen Modularität folgen die mobilen Workstations dem Konzept der Esprimo-Business-Notebooks von FSC. Im modularen Schacht kann statt des optischen Laufwerks auch ein zweiter Akku oder eine zweite Festplatte Platz nehmen. Leichtgewichte sind die mobilen Workstations schon angesichts der Ausstattung nicht, Fujitsu Siemens spricht von rund 3 kg bei den mobilen Geräten. Die neuen Modelle der Celsuis-H-Serie sollen ab sofort im Fachhandel verfügbar sein, die Preise beginnen laut FSC bei rund 1700 Euro. (mje)