FRITZ!Box + drahtloses Telefon = FRITZ!Fon
Die aller Bestandteile für Sprach- und Datenkommunikation in das FRITZ!Fon 7150 ist in dieser Form eine echte Neuheit. Der Vorteil dabei liegt auf der Hand: Dank VoIP-Telefonanlage und kabellosem DECT-Telefon können Gespräche auch ohne aktiviertem PC über das Internet und damit deutlich billiger geführt werden.
Das FRITZ!Fon 7150 wird am DSL- und optional auch am Festnetzanschluss (ISDN oder Analog) betrieben. Computer erhalten Anschluss über LAN und Wireless LAN. Die Funkverbindungen zum PC sind nach den Standards 802.11b, 802.11g und 802.11g++ (125 Mbit/s) möglich und mit werkseitig aktivierter WPA-Verschlüsselung und individuellem Kennwort geschützt. Der WLAN-Funk lässt sich per Tastendruck direkt an der Basisstation ein- und ausschalten. Zubehör wie Speicherstick, Drucker oder Festplatte lassen sich über USB anschließen und so im gesamten Netzwerk einsetzen.
Durch die Verzahnung des Telefons mit Modem und Router lassen sich das Adressbuch des Telefons und die Anrufliste direkt über das Telefon oder den Computer pflegen. Dabei sind individuelle Regeln für einzelne Anrufer möglich. So lassen sich beispielsweise ungebetene Anrufer auf den Anrufbeantworter umleiten oder Freunde auf das Handy weiterleiten.
Das DECT-Handteil des FRITZ!Fon 7150 bietet ein Farbdisplay mit grafischer Darstellung, einen digitalen Anrufbeantworter sowie ein Telefonbuch für 200 Einträgen. AVM nennt eine maximale Gesprächszeit von 17 Stunden und bis zu fünf Tage Standby-Zeit. Über das bei DECT eingesetzte GAP-Profil lassen sich bis zu 5 weitere Handgeräte anmelden.
FRITZ!Fon 7150 ist ab sofort bei ausgewählten Providern und ab Januar auch im Handel erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 249 Euro. (mja)
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