Falconstor und EMC bleiben sich bei VTLs weiter treu

Bereits seit 2004 setzt EMC bei ihrer Virtual-Tape-Library (VTL) auf eine Entwicklung von FalconStor Software. Das klappt anscheinend so gut, dass die beiden Unternehmen nun den OEM-Vertrag bis zum Jahr 2013 verlängert haben.

Mit den virtuellen Disk-Librarys können Anwender ihre Daten nach Ausfällen oder Datenverlust mit minimalem Aufwand wiederherstellen und gleichzeitig ihre Storage-Kosten senken. Der Markt für diese Technologie verzeichnet Zuwachsraten von 30 Prozent pro Jahr und soll laut den Marktforscher von IDC von über 250 Millionen US-Dollar im Jahr 2005 auf 1,1 Milliarde US-Dollar im Jahr 2011 ansteigen.

EMC konnte eigenen Angaben zufolge in nur zwei Jahren mehr als 70 PByte Festplattenspeicherkapazität bei Kunden implementieren. Die von Falconstor entwickelte VTL-Technologie weist Backup Servern virtuelle Bandlaufwerke zu. Anwender müssen ihre bisher eingesetzten Backup-Konfigurationen nicht ändern und können zudem Fibre-Channel- oder iSCSI/IP-Verbindung nutzen, so dass bestehende Investitionen in Infrastruktur und IT-Know-how weitergenutzt werden können. (speicherguide.de/hal)

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