.eu-Domains: Die Hälfte der Registrierungen könnte scheitern

Die häufigsten Fehler und wie man sie vermeidet

Der nach den bisherigen Erfahrungen bei Knipp am häufigsten auftretende Fehler ist, dass der angegebene Domain-Inhaber nicht mit dem Rechteinhaber identisch ist. Hier ist absolute Übereinstimmung gefordert, bis hin zur Rechtsform eines Unternehmens. Insbesondere nach Firmenfusionen und Änderungen der Rechtsform ist hier Vorsicht geboten.

Achten Sie deshalb bei der Angabe des Domain-Inhabers darauf, exakt die Bezeichnung des Rechteinhabers zu übernehmen. Für den Fall, dass die Domain bereits mit abweichenden Daten bei der Registry beantragt ist, ist eine Lizenzerteilung eine mögliche Lösung. Das geht recht einfach mit einem zusätzlichen Formular, das man den Nachweisdokumenten hinzufügt.

Ein weiterer Formfehler, den man unbedingt vermeiden sollte, ist das Einreichen von Dokumenten in verschiedenen Sprachen. Alle Nachweise müssen in der gleichen offiziellen EU-Sprache beigebracht werden und nötigenfalls vorher übersetzt werden. Auch schlecht lesbare Unterlagen sind ein möglicher Grund für die Zurückweisung von Domain-Anträgen während der Einführungsphase. Die Validierungsagentur hat mehrfach klargemacht, dass insbesondere per Fax übertragene Dokumente nicht erwünscht sind. (ala)

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