Schutz vor bösen Überraschungen

Essenziell: Roadmap für Virtualisierungsprojekt

Benutzer frühzeitig einbinden

  • Tools für die Verwaltung von Virtualisierung budgetieren und einplanen: Sinnvoll ist ein möglichst hoher Grad an Automatisierung und Integration in die heutigen IT-Managementlösungen. Deshalb bedarf es nach der Umsetzung des Virtualisierungsprojekts effizienter Werkzeuge, mit denen sich die manuellen Aufgaben automatisieren, Kapazitätsplanung durchführen oder die Provisionierung realisieren lassen. Anbieter wie Embotics, Surgient, VMLogix, PlateSpin oder xTigo sind in diesem Kontext zu nennen. Empfehlenswert ist zudem die Gestaltung von Workflows oder Self-Service-Angeboten zur Abbildung bestimmter Abläufe wie etwa Freigabe oder Beantragung virtueller Systeme oder Anwendungen.

  • Durch ein Projektmarketing die Benutzer mitnehmen: Die Virtualisierung hat unmittelbare Konsequenzen für die Mitarbeiter im Unternehmen. Den Benutzern die neue Technologie transparent zu machen und sie dafür zu gewinnen, ist Aufgabe des Projektmarketings, weil sonst Akzeptanzprobleme mit vielfältigen negativen Effekten entstehen können.

  • Die Zeit nach dem Projekt vordenken: Mit dem Rollout ist das Virtualisierungsvorhaben längst nicht abgeschlossen, vielmehr beginnt dann im Regelfall eine Phase für notwendige Optimierungsprozesse unter realen Praxisbedingungen. Ebenso sind Auswertungen zur Ermittlung der unternehmensindividuellen Best-Practice für anschließende Virtualisierungsprojekte erforderlich. Hierfür müssen allerdings von vornherein sowohl Ressourcen als auch Budgets eingeplant werden.

Weitere Informationen zum Thema Virtualisierung erhalten Sie bei TecChannel in unserer Virtualisierungsrubrik. (speicherguide.de/cvi)