Stellungnahme von Vodafone
Entwarnung: Keine infizierten HTC-Smartphones in Deutschland
In Spanien wurde von einem Angestellten der Sicherheitsfirma Panda Security ein Smartphone entdeckt, auf dessen Speicherkarte sich zahlreiche Viren eingeschlichen hatten (TecChannel berichtete). TecChannel hat Vodafone Deutschland um eine Stellungnahme gebeten.
Laut Thorsten Höpken, Pressesprecher von Vodafone, enthielt nur eine Speicherkarte eines HTC Magic in Spanien Malware. Laut Höpken ist dies „ein absoluter Einzelfall, der in Spanien auftrat. Hier wurde ein solches Gerät von einem Kunden manipuliert, der Karton mit einem gefälschten Siegel wieder verschlossen und in Umlauf gebracht.“.
Der Mobilfunkprovider hat aufgrund der Meldung stichprobenartig den Bestand an HTC Magic Smartphones untersucht, laut der Stellungnahme wurden dabei keinerlei verseuchte Geräte gefunden. (mja)
- HTC Magic: Audio, Strom und Daten laufen über den Mini-USB-Anschluss.
- Beim Magic setzt HTC auf eine virtuelle Tastatur, das Gerät ist deutlich flacher als das G1.
- Auf der Rückseite sitzt eine Kamera mit 3,2 Megapixel....
- ... unter Rückabdeckung ist die Batterie, SIM-Karte und der Slot für Speicherkarten.
- Der Browser ist der gleiche wie beim T-Mobile G1.
- Der Browser in der Queransicht
- Google hat scheinbar noch keine anderen Geräte als das G1 in den AGB vorgesehen.
- HTC Magic im Größenvergleich zum Nokia E65
- HTC Magic - Seitenansicht
- HTC Magic - Seitenansicht
- HTC Magic - Seitenansicht
- HTC Magic - Seitenansicht
- Das HTC Magic von oben