Refernzarchitekturen stehen zu Verfügung

EMC erweitert Portfolio für VMware-Umgebungen

Neue Lösungen von EMC sollen die Umsetzung von Strategien für Business-Continuity, Backup und Recovery sowie den Schutz von Anwendungsdaten auf Microsoft-Exchange- und SQL-Servern vereinfachen, die in VMware-Umgebungen laufen.

Überdies stellt EMC Anwendern ab sofort getestete und validierte Referenzarchitekturen sowie Best-Practices zur Verfügung, damit diese Entwicklungszeiten verkürzen und prognostizierbare Resultate erzielen können.

EMC betont, dass die Lösungen und Best-Practices insbesondere die Reduzierung geplanter Ausfallzeiten und eine schnellere Wiederherstellung nach ungeplanten Ausfällen ermöglichen sollen. Zudem seien die Möglichkeiten zur Sicherung und unterbrechungsfreien Migration vollständiger virtualisierter Umgebungen verbessert worden.

Die neuen Funktionen, die speziell für VMware-Plattformen entwickelt und getestet wurden, würden zudem erweiterte Möglichkeiten zum Aufbau einer Tiered-Storage-Umgebung beinhalten. Dazu gehören beispielsweise eine Unterstützung für das System EMC Clariion AX4 für kosteneffiziente Performance und erhöhte Skalierbarkeit, Backup- und Recovery-Funktionen. Enthalten ist auch die Unterstützung der Deduplizierung mit EMC Avamar, Datensicherung mittels EMC RecoverPoint über multiple Applikationsumgebungen hinweg sowie eine verbesserte Verfügbarkeit der Applikationen durch VMware VMotion.

Darüber hinaus hat EMC zusammen mit VMware Skalierbarkeitstests durchgeführt, die es Kunden ermöglichen sollen, große, virtualisierte Exchange-2007-Umgebungen mit 16.000 und mehr Nutzern aufzubauen, die auf nur einem VMware-ESX-Host laufen. Die beiden Unternehmen bieten zudem erweiterte Möglichkeiten zu Konsolidierung, Backup und Sicherung von umfangreichen virtualisierten Exchange-Umgebungen. Dies funktioniere auch, wenn beispielsweise EMC Replication Manager und Sicherheitstechnologien wie RSA SecurID und RSA enVision zum Einsatz kommen. (speicherguide.de/cvi)