Linkedin, Facebook, Twitter und Co.

Die sieben Security-Todsünden beim Social Networking

Zweite Sünde: Beruf und Privatleben vermischen

Sicherheitsrisiko Passwort: Viele Anwender nutzen ein und dasselbe Passwort zur Anmeldung auf Social-Network-Plattformen wie Linkedin oder Facebook, für das Online-Banking oder die Arbeitsstation im Büro.
Sicherheitsrisiko Passwort: Viele Anwender nutzen ein und dasselbe Passwort zur Anmeldung auf Social-Network-Plattformen wie Linkedin oder Facebook, für das Online-Banking oder die Arbeitsstation im Büro.
Foto: pn_photo - Fotolia.com

Häufig nutzen Personen Netzwerke wie Facebook sowohl für private Zwecke als auch beruflich. Das Problem: Lockere Redensarten und Anzüglichkeiten, die man mit Freunden und Verwandten teilt, und Fotos, die einen Mitarbeiter oder Bewerber betrunken zeigen, sind aus beruflicher Sicht völlig inakzeptabel und Karrierekiller.

Dritte Sünde: Beleidigungen gegenüber anderen

Menschen, deren berufliche Integrität infrage gestellt oder die entlassen wurden, sollten sich beim ersten Wutanfall keinesfalls dazu hinreißen lassen, auf sozialen Netzwerken andere Personen zu beleidigen oder den früheren Arbeitgeber schlechtzumachen. Da das Internet nichts vergisst, stehen diese Aussagen noch nach Jahren im Netz und schaden nicht nur dem Image, sondern auch der beruflichen Karriere.