iPad, Galaxy Tab, Surface oder Nexus

Die besten 10 Zoll Tablets im Test

Schnäppchen-Klasse

Tablets unter 300 Euro sind für Kernaufgaben geeignet - wenn sie gut sind. Mit ihnen können Sie bequem und schnell surfen oder HD-Filme genießen, Mail und Facebook gehen sowieso. Wenn Sie ein Tablet als Spaßgerät suchen, und kein Arbeitstier oder Statussymbol, sind Sie hier gut aufgehoben. Top-Displays oder schnelle Prozessoren dürfen Sie allerdings nicht erwarten.

Kostet auch mit 3G weniger als 300 Euro: Samsung Galaxy Tab 3 10.1
Kostet auch mit 3G weniger als 300 Euro: Samsung Galaxy Tab 3 10.1
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Samsung Galaxy Tab 3 10.1: Das Samsung-Tablet hat inzwischen Schnäppchen-Potential entwickelt - Sie bekommen selbest die 3G-Version inzwischen für unter 300 Euro. Dieses Ausstattungs-Plus und sein farbstarkes und helles Display machen es zur Empfehlung - hinzu kommen die Samsung-typischen Extras wie Telefonfunktion und Fernbedienung. Außerdem ist es leicht und schmal.

Google Nexus 10: flüssige Bedienung, hochauflösendes Display
Google Nexus 10: flüssige Bedienung, hochauflösendes Display
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Google Nexus 10: Der Bildschirm des großen Nexus-Tablets ist deutlich besser als bei der Konkurrenz in dieser Preisklasse - er hat mit 2560 x 1600 eine deutlich höhere Auflösung, ist heller und farbstärker. Außerdem lässt sich das Google-Tablet, das von Samsung gebaut wird, sehr flüssig bedienen. Bei anderen Kriterien wie Akkulaufzeit und Verarbeitung liegt es dann aber wieder auf dem Niveau anderer 300-Euro-Tablets.

Lenovo Yoga Tablet 10: Lange Laufzeit dank großem Akku
Lenovo Yoga Tablet 10: Lange Laufzeit dank großem Akku
Foto: Lenovo

Lenovo Yoga Tablet 10: Auf den ersten Blick wirkt das Design des Yoga-Tablets seltsam - durch den seitlichen Wulst lässt sich das Android-Tablet aber nicht nur bequemer halten, Sie können ihn auch als Standfuß ausklappen. Vor allem aber beherbergt er einen großen Akku, mit dem das Yoga 10 deutlich länger durchhält als ähnlich günstige Konkurrenten. Ein weiteres Plus ist der helle Bildschirm. (hal)

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag unserer Schwesterpublikation PC-Welt.