Erkennen Sie sich wieder?

Die 7 schlampigsten PC-Angewohnheiten

Auf dem Desktop tummeln sich Icon-Zoos, Passwörter notiert man auf dem Notizblock neben der Tastatur und gelegentlich macht man eine schludrige Sicherheitskopie. Wir zeigen Lösungen für diese und andere schlechte Angewohnheiten.

Beim Thema Technik bleiben gute Angewohnheiten häufig auf der Strecke. Auf zahlreichen Desktops tummeln sich Icon-Zoos, Passwörter notiert man auf dem Notizblock neben der Tastatur und einmal im Monat macht man eine schludrige Sicherheitskopie. Das sind nicht die einzigen schlechten Angewohnheiten im Umgang mit Technik. Die gute Nachricht: Es ist gar nicht so schwer, von den schlechten Angewohnheiten abzulassen.

1. schlechte Angewohnheit: den Desktop zumüllen

Wie viele Icons passen auf einen Desktop?
Wie viele Icons passen auf einen Desktop?

Handlungsbedarf besteht spätestens dann, wenn Ihr Desktop Sie an einen Blick in eine Mülltonne erinnert. Wie soll man denn das Gesuchte finden, wenn die Oberfläche vor lauter Icons kaum zu sehen ist? Unsere amerikanische Schwesterpublikation PC World empfiehlt das kostenfreie Programm Fences. Ist es auf dem PC installiert, lassen sich die Icons auf dem Desktop gruppieren, sortieren und sogar ausblenden.

2. schlechte Angewohnheit: den PC mit dem Ausschalter abschalten

Wenn Sie Ihr Gerät nicht mehr benötigen, verspüren Sie häufig den Impuls, mal schnell den Ausschalter zu drücken. Viele Systeme versetzt dieser Knopfdruck aber lediglich in den Schlafmodus. In diesem Modus verbraucht das Gerät weiter Energie.

Es gibt noch einen zweiten Grund, der gegen die ausschließliche Nutzung des Schlafmodus spricht: Ihr Gerät startet und bootet dann nicht regelmäßig neu. Wenn Sie nicht auf den Ausschalter verzichten möchten, ändern Sie am besten seine Funktion. Dann versetzt sich der PC nicht in den Schlafmodus, sondern schaltet ganz aus.