Deutscher IT-Sicherheitspreis 2008

Die Horst Görtz Stiftung schreibt zum 2. Mal den ‚Deutschen IT-Sicherheitspreis’ aus. Der Preisträger erhält 100.000 Euro. Ausgeschrieben sind insgesamt Preisgelder in Höhe von 200.000 Euro.

Mit dem IT-Sicherheitspreis möchte die Horst Görtz Stiftung eigenem Bekunden zufolge dazu beitragen, die Position von IT-Sicherheit „Made in Germany“ zu festigen und zu fördern. Auch die Innovationskraft der deutschen Wirtschaft soll dadurch gestärkt werden. Unterstützt wird die Horst Görtz Stiftung vom Darmstädter Zentrum für IT-Sicherheit der TU Darmstadt.

Die Jury des Deutschen IT-Sicherheitspreises 2008 ist auf der Suche nach Lösungen aus den Bereichen Kryptografie, System- und Netzsicherheit. Die eingereichten Arbeiten sollen vor allem innovativ sein. Voraussetzung ist jedoch, dass sie über reale Marktchancen verfügen, nützlich und nutzbar sind. Die Geheimhaltung der Idee ist im Wettbewerb bis einschließlich September 2008 gewährleistet.

Teilnahmeberechtigt sind Forscher und Entwickler sowie Forschungs- und Entwicklungs-Teams in Universitäten, Forschungsinstituten und Unternehmen. Es können sowohl Konzepte als auch Lösungen zur Begutachtung eingereicht werden. Die federführende Person der Einreichung muss in Deutschland arbeiten oder studieren. Die Einreichenden sollten über mehrjährige Expertise im Bereich der IT-Sicherheit verfügen.

Die Einreichung besteht in der ersten Phase aus zwei Teilen:

1) Fristgerecht eingegangenes und unterschriebenes Anmeldeformular (bis 18. Februar; nur als Brief, Fax wird nicht akzeptiert).

2) Über das Webinterface fristgerecht hochgeladene Einreichung (bis 28. Februar 2008) als pdf-Datei.

Auf dem Webinterface findet der Interessent auch alle weiteren Informationen zum Wettbewerb. (dsc)

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